- Nach einer Klage durch die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC gegen Binance folgt nun scheinbar eine weitere Auseinandersetzung mit Regulatoren. Dieses Mal in Nigeria.
- Dort hat die nigerianische Security and Exchanges Comission (SEC) den Betrieb der Krypto-Börse im Land für illegal befunden. Das berichtet Reuters.
- Demnach sei das Unternehmen Binance Nigeria Limited dazu angehalten, das “Werben um nigerianische Investoren in jeglicher Form sofort zu unterlassen.” Zudem sei Binance im Land weder offiziell registriert, noch sei es reguliert, wie es heißt.
- Binance entgegnete den Vorwürfen mit der Anmerkung, in “keinem Bezug zur besagten Entität zur stehen”, wie The Block berichtet. Man verständige sich nun mit der Behörde, um für Klarheit zu sorgen und gemeinsam an den nächsten Schritte zu arbeiten.
- Anfang Mai hatte die SEC Nigerias neue Gesetze zur Regulierung von digitalen Assets veröffentlicht. Darin festgehalten sind die Klassifizierung von Kryptowährungen als Wertpapiere, sowie die Anforderungen für Krypto-Börsen für eine ordnungsgemäße Registrierung im Land.
- Kryptowährungen wie Bitcoin erfreuen sich in der Bevölkerung Nigerias einer großen Beliebtheit, beispielsweise als Protestmittel gegen die dortige digitale Zentralbankwährung (CBDC).
- Die Regierung des Landes steht den Kryptowährungen hingegen skeptisch gegenüber. Seit 2021 ist es Banken im Land beispielsweise untersagt, Transaktionen mit Kryptowährungen durchzuführen.
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