- Sein Erfolg als Finanzbuchautor lässt sich kaum bestreiten. Doch zuletzt machte Bitcoin-Sympathisant Robert Kiyosaki vor allem durch kontroverse Statements auf sich aufmerksam. Nun greift er den BlackRock-CEO persönlich an.
- In einem neuen X-Post wirft er Larry Fink vor, den BTC-Kurs mittels ETF-Verkäufen zu manipulieren: “Black Rock drückt den Bitcoin-Preis, damit die Wale BTC für unter 100.000 US-Dollar kaufen können.”
- Unter Verweis auf den Republikaner Vivek Ramaswamy warnt er außerdem vor einer politischen Agenda, die der BlackRock-CEO verfolge. Vivek gilt als Trump-Vertrauter und setzt mit seinem Unternehmen Strive auf eine “Anti-Woke”-Investmentstrategie.
- Tatsächlich flossen alleine am 24. Dezember 189 Millionen US-Dollar aus dem iShares Bitcoin ETF von BlackRock, wie Daten von Farside zeigen. Allerdings zeichneten dafür wohl die ETF-Anleger selbst verantwortlich, welche frei über ihre Anteile verfügen können.
- Trotz der vermeintlichen Verschwörung zeigt sich der Bestseller-Autor ohnehin zuversichtlich. Er schreibt: “Ich werde weiterhin mehr Bitcoin kaufen, weil Bitcoin immer höher steigt.”
- Kiyosaki erlangte ursprünglich Berühmtheit mit seinem Finanzratgeber “Rich Dad, Poor Dad”, der 41 Millionen mal verkauft wurde. Im November gab er jungen Menschen eine überraschende Empfehlung: “Geht nicht zur Uni, kauft lieber 0,1 BTC”.
- Jetzt setzt sich der Krypto-Enthusiast für Self-Custody ein: “Ich liebe Bitcoin in meiner eigenen Wallet.” Und warnt zugleich: “Ich würde Bitcoin in BlackRocks ETF nicht vertrauen.”
- Langfristig bleibt Kiyosaki trotz seiner Anschuldigungen gegen BlackRock ultra-bullish: “Ich sage voraus, dass Bitcoin im Jahr 2025 auf 350.000 US-Dollar steigen wird.”
- Viele weitere Experten sind mindestens genauso optimistisch für das neue Jahr. Mehr dazu lest ihr in diesem Artikel: “180.000 bis 13 Millionen US-Dollar: Die wildesten Bitcoin-Prognosen“.
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