- Der Vermögensverwalter BlackRock hat keine Mitteilung der US-Börsenaufsicht SEC bezüglich des Bitcoin Spot-ETFs erhalten. Das berichtet FOX-Business-Network-Reporter Charles Gasparino.
- “Die Leute bei BlackRock sagen, es herrscht Funkstille vonseiten der SEC”, so der Journalist auf X. Auffällig ist das, weil die US-Behörde in den letzten Wochen im regen Austausch mit den Bitcoin-Spot-ETF-Antragstellern stand.
- Gasparinos Kollegin Eleanor Terrett erklärt, dass eine Genehmigung gegen Ende der Woche wahrscheinlich sei. “Soweit ich aus Gesprächen mit Emittenten [BlackRock, Fidelity und Co.] weiß, muss die SEC immer noch alle Änderungen prüfen und Kommentare dazu abgeben”, heißt es weiter.
- Verfolgt die SEC einen ähnlichen Genehmigungszeitplan wie für die ETH-Futures-ETFs im Jahr 2022, erhalten die Antragsteller ein Datum, an dem die finalisierten Anträge eingereicht werden sollen.
- 24 bis 48 Stunden danach werde die SEC die Anträge genehmigen, so Terrett.
- Zwar rechnen viele Marktbeobachter mit einer Genehmigung am 10. Januar. Laut Reuters könnte der ETF aber bereits heute, den 2. Januar, genehmigt werden. Oder morgen.
- Im Zuge der Spekulationen um die Genehmigung des ETFs ist der Bitcoin-Kurs in den vergangenen 24 Stunden um stolze sieben Prozent gestiegen. Zum Zeitpunkt des Schreibens notiert BTC bei 45.745 US-Dollar.
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