Klage gegen Binance  Changpeng Zhao weist Vorwürfe zurück

Nachdem Anklage gegen Krypto-Börse Binance erhoben wurde, wies Changpeng Zhao Vorwürfe der Marktmanipulation und Umgehung von Bundesgesetzen zurück.

Moritz Draht
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Changpeng CZ Zhao Binance-CEO

Beitragsbild: picture alliance

| Binance-Chef Changpeng Zhao weist die Anklagevorwürfe zurück
  • In einer Stellungnahme weist Binance-Chef Chanpeng “CZ” Zhao die Vorwürfe zurück, die im Zusammenhang mit der Anklage gegen seine Börse erhoben wurden.
  • “Bei einer ersten Durchsicht scheint die Klage eine unvollständige Aufzählung von Fakten zu enthalten, und wir stimmen mit der Charakterisierung vieler der in der Klage behaupteten Punkte nicht überein”, so der CEO der Krypto-Börse
  • Laut Chanpeng Zhao pflege sein Unternehmen “einen der höchsten Standards für KYC und AML”. Ein Vorwurf der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) lautete, Binance führe keine ausreichenden Personenkontrollen durch.
  • Auch die Vorwürfe der Marktmanipulation kontert der Börsenchef: “Binance.com handelt nicht für Profit oder “manipuliert” den Markt unter keinen Umständen”. Zudem stünde Binance im Austausch mit Aufsichts- und Strafverfolgungsbehörden, so CZ.
  • Die Commodity Futures Trading Commission wirft Binance unter anderem vor, “geltende Bundesgesetze missachtet” zu haben.
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