- Die US-Investmentbank Morgan Stanley hebt ihre bisherigen Beschränkungen für Krypto-Investments auf. Ab dem 15. Oktober 2025 dürfen Finanzberater allen Kunden den Zugang zu Kryptofonds anbieten – auch in Renten- und Vorsorgekonten. Zuvor war dies nur Anlegern mit mindestens 1,5 Millionen US-Dollar Vermögen und hoher Risikobereitschaft möglich. Das berichtete CNBC zuerst.
- Damit reagiert Morgan Stanley auf die kryptofreundliche Haltung der US-Regierung unter Präsident Donald Trump und folgt einer wachsenden Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten. Bereits im September hatte die Bank angekündigt, über ihre E-Trade-Tochter den Handel mit Bitcoin, Ether und Solana zu ermöglichen.
- Laut internen Richtlinien wird der maximale Kryptoanteil im Portfolio auf 4 Prozent begrenzt – abhängig vom Anlageziel des Kunden. Die Bank setzt dabei auf automatisierte Überwachungssysteme, um eine übermäßige Konzentration in der volatilen Anlageklasse zu vermeiden.
- Zunächst bleiben Bitcoin-Fonds von BlackRock und Fidelity die einzigen zugelassenen Produkte, doch eine Erweiterung auf weitere Anbieter ist geplant. Morgan Stanley verwaltet insgesamt 8,2 Billionen US-Dollar an Kundengeldern und unterstreicht mit diesem Schritt ihren Anspruch, im Wealth-Management-Bereich führend zu bleiben.
- Die Öffnung dürfte die ohnehin schon hohen Zuflüsse in die Bitcoin-ETFs weiter befeuern.
- Um Bitcoin, Ether und Co. zu kaufen braucht es keine Banken. Bei Anbietern wie Bitpanda kann man bequem von zu Hause in Kryptowährungen investieren.
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Quellen
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