"Jedes Portfolio sollte Bitcoin beinhalten" Ex-US-Börsenchef packt aus

Der Ex-Chef der New Yorker Börse erklärte in einem Interview wie er zu Bitcoin stünde. Seine Meinung ist klar: Die Kryptowährung darf in keinem Portfolio fehlen.

Dominic Döllel
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Bitcoin vor New Yorker Börse

Beitragsbild: Shutterstock

| Bitcoin etabliert sich zunehmend am klassischen Finanzmarkt.
  • In einem Interview mit Squawk Box erklärte der ehemalige Präsident der New Yorker Börse (NYSE), Thomas Farley, dass jedes Portfolio die Kryptowährung Bitcoin beinhalten sollte.
  • Dem 46-Jährigen zufolge, gab es, als BTC bei 60.000 US-Dollar stand, zahlreiche “Institutionen an der Seitenlinie, die hinsahen und sagten: Junge, wir würden gerne investieren.”
  • Als der Kurs dann auf 17.000 US-Dollar fiel, war es für Farley kein Schock, als er sah, wie “einige dieser Institutionen zum allerersten Mal Bitcoin für ihr Portfolio kauften.”
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  • Auf die anhaltende Volatilität am Kryptomarkt angesprochen meint der Ex-Börsenchef, dass “Bitcoin um 40 Prozent gestiegen” sei. Er gibt aber zu bedenken: “Das bedeutet nicht, dass es um weitere 40 Prozent steigen wird. “
  • Weiter erklärt er, dass man Bitcoin vertraue und es weitestgehend zensurresistent wäre. “Es wird immer nur 21 Millionen Bitcoin geben”, so Farley.
  • Der Bankier befindet: “Es muss eine Komponente und ein Portfolio von breiten Portfolios sein, wie ein Pensionsfonds. Vielleicht nur zu einem kleinen Teil, aber es muss da sein.“
  • Thomas Farley ist nicht der erste Vertreter der klassischen Finanzwelt, der auf Kryptowährungen setzt. Kürzlich gab Investmentriese BlackRock einen eigenen BTC Fonds bekannt. BTC-ECHO berichtete.
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