- Nur wenige Tage nach Bekanntmachung der Kooperation mit Coinbase Prime startet der Vermögensverwalter nun seinen eigenen, privaten Treuhandfonds für Bitcoin. Dies geht aus einer Erklärung von BlackRock hervor.
- Laut eigener Aussage sei man “engagiert seinen Kunden den Zugang zu gewünschten Investitionen zu ermöglichen”.
- Der Fonds ist für institutionelle Anleger in den USA gedacht. Trotz der Kurseinbrüche vergangener Monate sei das Interesse der Privatanleger weiter groß, erklärt BlackRock.
- Der Fokus liegt dabei vorerst auf Bitcoin, was das hauptsächliche Interesse der Kunden widerspiegele und die liquideste Kryptowährung sei.
- Auch was die Nachhaltigkeit von Bitcoin-Mining betrifft, ist BlackRock zuversichtlich. Man verfolge “Programme wie die von RMI und Energy Web für mehr Transparenz und der Verwendung erneuerbarer Energien beim Bitcoin-Mining und sei durch solche ermutigt”, heißt es in der Erklärung.
- BlackRock ist der weltweit größte Vermögensverwalter. Dank der Partnerschaft mit Coinbase ist es seit kurzem für Nutzer der “Aladdin” Investment-Plattform bereits möglich, mit Bitcoin zu handeln.
- Bei einem Treuhandfonds kauft und verwaltet der Betreiber die entsprechenden Finanzprodukte für eine Organisation oder Person. BlackRock würde demnach direkt Bitcoin für jeweilige Interessenten erwerben und verwahren.
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