- Laut Jeremy Hogan ist Ripple (XRP) kein Wertpapier. Der Rechtsanwalt argumentiert, dass die SEC in ihrer Klage keinen “impliziten oder expliziten Investitionsvertrag nachgewiesen” habe.
- Die US-Behörde berufe sich lediglich auf einen “Kaufvertrag” und reiße damit die “Investition aus dem Vertrag”, heißt es.
- Der Kauf von XRP sei “nur eine Investition wie der Kauf einer Unze Gold”, so Hogan weiter.
- “Der entscheidende Punkt ist, ob die SEC nachweisen kann, ob es einen Vertrag zwischen Ripple und den XRP-Käufern gibt”, schlussfolgert der Anwalt.
- Seit Ende 2020 läuft der Rechtsstreit zwischen den beiden Parteien. Mit einer finalen Entscheidung im Präzedenzfall ist zeitnah zu rechnen.
- Zuletzt hat XRP eine wichtige Kursmarke durchbrochen. Zu Redaktionsschluss notiert die Kryptowährung bei 0,5 US-Dollar.
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