- Hongkong will mithilfe einer Taskforce die Entwicklung der kürzlich angepeilten Krypto-Bestrebungen umsetzen.
- In einer Rede erklärte Finanzsekretär Paul Chain: “In den vergangenen Monaten erwogen zahlreiche innovative Unternehmen mit Potenzial, sich in Hongkong niederzulassen.”
- “Als nächsten Schritt soll eine Taskforce entwickelt werden, die Empfehlungen zur nachhaltigen und verantwortungsvollen Entwicklung des Kryptosektors gibt”, heißt es weiter.
- Diese Einsatzgruppe bestünde Chain zufolge aus Mitgliedern relevanter Politikbüros, den Finanzaufsichtsbehörden und verschiedenen Marktteilnehmern.
- Hongkong ist das viertwichtigste Finanzzentrum der Welt. Die neuen Regulierungen machen Hoffnung, dass dort bald auch Bitcoin Einzug hält.
- Konkret geht es um die Lizenzierung von Kryptobörsen in Hongkong, die damit vollends legal operieren dürften.
- Das sogenannte Virtual Asset Service Providers (VASP) Lizenzregime erhalten, könnte dafür sorgen, dass die chinesische Sonderwirtschaftszone zu einem wichtigen globalen Krypto-Hub aufsteigt.
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