- Für den Krypto-Sektor war die Zulassung von Bitcoin ETFs in den USA ein wichtiger Wendepunkt. Doch nicht jeder scheint dem Launch der Finanzprodukte so positiv gesonnen zu sein.
- So übte Greenpeace zuletzt in einem Blogbeitrag scharfe Kritik an der Genehmigung der ETFs. Diese erleichterten “Investitionen in die Zerstörung des Klimas”, hieß es in dem Schreiben.
- Vor allem das Mining, also der Prozess, in dem neue Bitcoin digital geschürft werden, stand im Zentrum der Kritik.
- “Ohne substanzielle und messbare Änderungen der Bitcoin-Mining-Industrie in naher Zukunft stellt dies eine ernsthafte Belastung für unsere Bemühungen dar, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und die schlimmsten Folgen der Klimakrise abzuwenden.”
- Die Umweltschutzorganisation ruft große Finanzplayer wie BlackRock oder Fidelity dazu auf, eine “aktive Rolle” bei der Lösung dieses Problems zu spielen.
- Die Klimabedenken gegen Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, gibt es schon länger. Immer berufen sich Umweltschützer und Politiker auf den CO2-Ausstoß des Minings. Die Industrie wehrt sich vehement gegen die Vorwürfe.
- Die Gegenseite argumentiert: Bitcoin könne sogar zur Rettung des Klimas beitragen. Mehr dazu hier: Warum es Bitcoin Mining für eine erfolgreiche Energiewende braucht
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