- Der Vermögensverwalter für Digitalwährungen Grayscale hat einen neuen Bitcoin-Spot-ETF-Antrag bei der SEC eingereicht. Das geht aus einem gestrigen Tweet des Bloomberg-Analysten James Seyffart hervor.
- Die Nachricht folgt auf eine Welle überarbeiteter Anträge, darunter von den Vermögensverwaltern BlackRock und Fidelity.
- Nur wenige Tage zuvor soll es zwischen Grayscale und der US-Börsenaufsicht zu einem Treffen gekommen sein. Dabei sollen Bedingungen für eine Bewilligung des ETFs besprochen worden sein.
- Außerdem schrumpfte der Abschlag zwischen den GBTC-Anteilen und dem Marktpreis BTCs auf den niedrigsten Wert seit 2021 (10 Prozent). Ein Zeichen dafür, dass die Umwandlung des GBTC-Fonds in einen Bitcoin-ETF immer wahrscheinlicher wird.
- GBTC ist ein Fonds, der Wertpapiere handelt, die den Preis Bitcoins abbilden sollen. Die Anteile handeln jedoch günstiger, da sie derzeit nicht gegen BTC eingetauscht werden können. Der ETF von Grayscale soll das ändern. Doch lehnte die Börsenaufsicht eine Umwandlung bisher vehement ab.
- Nach einem Gerichtsurteil im August war die SEC gezwungen, den Antrag erneut zu prüfen. Die jüngsten Verhandlungen der beiden Parteien zeigt, dass die Börsenaufsicht nun bereit sein könnte, dem Antrag stattzugeben.
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