The Sandbox Forbes geht ins Metaverse

Die Web3-affine Leserschaft will Forbes künftig besser ansprechen. Das Medienhaus will dafür ins Metaverse, genauer gesagt zu The Sandbox.

Daniel Hoppmann
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Forbes

Beitragsbild: Shutterstock

| Forbes ist eine der renommiertesten Wirtschaftsmagazine der Welt
  • Das Wirtschaftsmagazin Forbes wagt den Schritt ins Metaverse. Das gab das Unternehmen in einer Mitteilung bekannt.
  • Konkret geht es um den Kauf von digitalem Land im Blockchain-Spiel “The Sandbox”. Das Medienhaus möchte die virtuelle Fläche nutzen, um ein “dynamisches” Community Hub zu errichten. Damit wolle man die Web3-affine Leserschaft durch Interaktionen, Kollaborationen und Engagement stärker an die Marke binden.
  • Zu den Räumlichkeiten gehöre unter anderem ein luxuriöser Pool, eine Bar und eine umfassende Galerie, in der man die Preisträger der renommierten “Under 30” Awards feiern wolle.
  • Neben Forbes begeben sich immer mehr Unternehmen und prominente Persönlichkeiten in den digitalen Raum, um dort Werbung für ihre Produkte zu machen. So finden sich bei The Sandbox NFT-Kollektionen von Adidas oder virtuelle Restaurants des britischen Sternekochs Gordon Ramsay.
  • Aber auch in der analogen Welt gibt es Schnittmengen zwischen Forbes und dem Krypto-Space. So stieg vor zwei Jahren Binance, die größte Krypto-Börse der Welt, bei dem US-Wirtschaftsmagazin als Investor ein.
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