- Seit dem gestrigen 15. Dezember gelten in den USA neue Buchführungsstandards für Unternehmen, die Bitcoin auf der Bilanz halten.
- Am 13. Dezember des letzten Jahres verabschiedete das Financial Accounting Standards Board (FASB) die Regelung. Dank dieser können Unternehmen Kryptowährungen wie Bitcoin zukünftig zum ungefähren Marktpreis in ihren Büchern führen.
- Nach bisherigem Verfahren mussten BTC und Co. bei einem Wertverlust abgeschrieben werden, ohne dass eine spätere Zuschreibung möglich war. Beispielsweise, wenn der Kurs des Vermögenswertes sich erholte.
- Unter den neuen Standards, wird der Wert der Vermögenswerte pro Periode ermittelt und fortlaufend in den Büchern des Unternehmens geführt. So wie es für Aktien, Anleihen oder Rohstoffe vielerorts gängige Praxis ist.
- Ein Beispiel: Die Bilanz vom Elektroautobauer Tesla. Seit Jahren muss das Unternehmen die Bitcoin-Bilanz mit 184 Millionen US-Dollar ausschreiben. In Wahrheit liegt der Wert aber bei 1,2 Milliarden US-Dollar.
- Geht es nach Michael Saylor, erleichtert diese neue Regelung die “Einführung von BTC als Treasury-Reserve-Asset bei Unternehmen.”
- Erste Privat- und Aktienunternehmen haben die Bitcoin-Strategie von MicroStrategy bereits kopiert. Microsoft entschied sich in einer Abstimmung jüngst dagegen.
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