Doch nicht der DOGE-Vater? Elon Musk bestreitet Dogecoin-Wal Vorwürfe

Elon Musk ist kein Dogecoin-Wal. So behauptet es jedenfalls sein Anwalt im Zuge des jüngsten Prozesses gegen den Tesla-Chef.

Johannes Macswayed
Teilen
Dogecoin Elon Musk

Beitragsbild: Shutterstock

| Dogecoin - während einige durch den Memecoin reich wurden, beklagen andere große Verluste
  • Elon Musk bestreitet Vorwürfe, wonach er große Mengen des Memecoins DOGE verkauft haben soll. Das berichtet die New York Post.
  • Demnach habe sein Anwalt schriftlich bestritten, dass Musk Besitzer bestimmter Dogecoin-Wallets sei, die besonders große Mengen der Kryptowährung hielten und verkauft haben sollen.
  • Seit Anfang Juni befindet sich der Tesla- und SpaceX-Chef in einem Prozess wegen möglichen Insider-Handels. Darin wirft man ihm vor, den Kurs des Memecoins Dogecoin manipuliert und sich selbst bereichert zu haben.
  • So soll der Entrepreneur den Spaßtoken promotet haben, um den Kurs künstlich in die Höhe zu treiben. Im Anschluss habe er Dogecoin im Wert von mehreren Millionen US-Dollar verkauft.
  • Anlegern sei durch seine mutmaßlichen Kursmanipulationen und daraus folgenden DOGE-Abverkauf ein Schaden von Milliarden von US-Dollar entstanden, so die Kläger.
Kryptowährungen kaufen – Leitfaden & Anbieter 2024
In unserem kostenlosen BTC-ECHO Leitfaden zeigen wir dir, wie du sicher und Schritt für Schritt in Kryptowährungen investieren kannst. Außerdem erklären wir, worauf du beim Kauf von Coins und Token achten solltest.
Jetzt zum Kryptowährungen kaufen Leitfaden