- Elon Musk bestreitet Vorwürfe, wonach er große Mengen des Memecoins DOGE verkauft haben soll. Das berichtet die New York Post.
- Demnach habe sein Anwalt schriftlich bestritten, dass Musk Besitzer bestimmter Dogecoin-Wallets sei, die besonders große Mengen der Kryptowährung hielten und verkauft haben sollen.
- Seit Anfang Juni befindet sich der Tesla- und SpaceX-Chef in einem Prozess wegen möglichen Insider-Handels. Darin wirft man ihm vor, den Kurs des Memecoins Dogecoin manipuliert und sich selbst bereichert zu haben.
- So soll der Entrepreneur den Spaßtoken promotet haben, um den Kurs künstlich in die Höhe zu treiben. Im Anschluss habe er Dogecoin im Wert von mehreren Millionen US-Dollar verkauft.
- Anlegern sei durch seine mutmaßlichen Kursmanipulationen und daraus folgenden DOGE-Abverkauf ein Schaden von Milliarden von US-Dollar entstanden, so die Kläger.
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