Terra-Gründer von Interpol gesucht Do Kwons Bitcoin-Vermögen soll eingefroren werden

Terra-Gründer Do Kwon wird inzwischen von Interpol gesucht. Jetzt sollen Bitcoin im Wert von 67 Millionen US-Dollar beschlagnahmt werden.

Moritz Draht
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Interpol

Beitragsbild: Shutterstock

| Für eine Interpol-Fahndung habe er "keinen Hinweis" im öffentlichen Register gefunden, so Do Kwon.
  • Über den Verbleib Do Kwons herrschte zuletzt Unklarheit. Nachdem sich der Terra-Gründer aus Südkorea abgesetzt haben soll, hat Interpol laut Medienberichten die Fahndung aufgenommen.
  • Auf Twitter dementierte Do Kwon nun, auf der Flucht vor den Behörden zu sein: “Ich mache keine Anstalten, mich zu verstecken. Ich gehe spazieren und in Einkaufszentren.”
  • Für eine Interpol-Fahndung habe er “keinen Hinweis” im öffentlichen Register gefunden, so Do Kwon in einem weiteren Tweet.
  • Bloomberg zufolge sollen südkoreanische Staatsanwälte derweil die Krypto-Börsen KuCoin und OKX aufgefordert haben, Bitcoin im Wert von 67 Millionen Dollar einzufrieren, die in Verbindung mit Do Kwon und der Luna Foundation Guard (LFG) stehen.
  • Die Gelder sollen verschoben worden sein, kurz nachdem ein Haftbefehl gegen Kwon erlassen wurde.
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