- Die Securities and Exchange Commission (SEC) wird zur Internet-Lachnummer. Der Grund: Gestern wurde ihr X-Account gehackt. Und dann ein Tweet abgesetzt: Der Bitcoin-Spot-ETF sei bewilligt. Ein Drama begann.
- BTC-ECHO berichtete, wie auch andere Medien, über die Falschmeldung. Die SEC wies später auf den Hack ihres Accounts hin.
- Was herauskam: Anscheinend nutzt eine der größten US-Behörden keine Zwei-Faktor-Authentifizierung.
- Die Ironie: Die SEC hat den ETF-Antrag bisher nicht bewilligt, weil sie Sorge vor Marktmanipulation hat. Mit dem falschen Tweet und der Korrektur hat sie faktisch den Markt manipuliert.
- Der Bitcoin-Kurs stieg um drei Prozent, um dann um fünf Prozent zu korrigieren. 90 Millionen US-Dollar an Positionen wurden liquidiert.
- Der Spott und die Memes ließen nicht lange auf sich warten.
- Auf Twitter schreibt der Web3-Investor Rahim Matab:
- Die Analysefirma Nansen antwortete der SEC:
- Besonders hämisch beurteilt wurde die Tatsache, dass die SEC – eine der wichtigsten US-Regierungsbehörden – scheinbar keine Zwei-Faktor-Authentifizierung nutzt.
- US-Senatoren fordern nun von der SEC eine Aufarbeitung des Vorfalls.
- Der Bitcoin-Spot-ETF wird seit Monaten erwartet. Laut einigen Analysten soll er heute, am 10. Januar 2024, zu 95 Prozent kommen. Dies soll gegen Abend geschehen.
- Was passiert, wenn auch nur ein Prozent der Vermögensverwalter in Bitcoin investieren, lest ihr hier.
- Auch ein ETF für Ethereum wurde beantragt und einer für Ripple ist scheinbar im Gespräch.
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