- Ein Gerücht rund um Coinbase macht seit gestern auf X (ehemals Twitter) die Runde. Dort sei ein User mit einem Auszahlungslimit auf der Krypto-Börse konfrontiert worden, nachdem er BTC in seine Cold Wallet transferieren wollte. Demnach hätte er maximal 5.000 US-Dollar in Bitcoin pro Woche abheben können.
- Der Beitrag entfachte eine Diskussion, wie sicher die Assets auf dem Handelsplatz seien. Ein äußerst sensibles Thema angesichts des FTX-Kollapses im vergangenen Jahr.
- Auf eine Anfrage des US-Krypto-Mediums Cointelegraph wies Coinbase diese Vorwürfe jedoch zurück. Die Behauptungen seien schlicht “falsch”, sagte ein Unternehmenssprecher.
- Die Krypto-Börse verwies auf interne Richtlinien. Darin heißt es: “Generell beschränkt Coinbase keine Nutzer, die Kryptos in ihren Fiat-Account überweisen wollen.” Und weiter: “Abhebungen von Coinbase sind abhängig von der Zahlungsmethode, die verwendet werden.”
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