- Das dezentrale Oracle-Netzwerk von Chainlink bildet die Grundlage für einen sicheren Informationsfluss zwischen Blockchain-Netzwerken.
- Die Verknüpfung von Off- und On-Chain-Daten über Oracles ermöglicht eine Vielzahl Smart-Contract-basierter Anwendungen, vom Handel mit Stock-Token bis hin zu Versicherungsleistungen.
- Chainlink zählt über 1.100 branchenübergreifende Integrationen und Partnerschaften, allein 500 im DeFi-Bereich.
- Der LINK-Token dient dabei als Anreiz und Sicherheit: Nodes werden für Datenbereitstellung entlohnt, setzen ihre LINK-Einlagen bei Fehlverhalten aber aufs Spiel.
- 2022 will Chainlink Staking einführen.
- In der aktuellen Ausgabe des Kryptokompass haben wir die Funktionsweise von Chainlink genau unter die Lupe genommen. Wer tiefer in die Oracle-Materie einsteigen will und wissen möchte, warum Chainlink zu den vielversprechendsten Projekten am Krypto-Markt zählt, sollte die Ausgabe nicht verpassen.
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