- Das Thema CBDC könnte in den USA ein abruptes Ende finden. Wie der Finanzausschuss des Repräsentantenhauses am vergangenen Freitag mitteilte, will das Gremium am Mittwoch, dem 20. September, über ein mögliches Verbot der digitalen Zentralbankwährungen beraten.
- Konkret geht es um einen Gesetzesvorschlag vom Mai diesen Jahres. Damit soll die Notenbank der USA, die Federal Reserve, daran gehindert werden, eine CBDC ausgeben zu können.
- Die Diskussionen sollen ein Gesetz hervorbringen, “das die nationale Sicherheit der USA stärkt und die Ausgabe einer digitalen Zentralbankwährung verhindern soll”, heißt es in der Mitteilung des Finanzausschusses.
- Vor allem unter den Republikanern regt sich Widerstand gegenüber CBDCs. So sprach etwa der Abgeordnete Warren Davidson von einem “finanziellen Äquivalent eines Todessterns”.
- Die Federal Reserve betont hingegen, dass die Ausgabe einer nationalen, digitalen Zentralbankwährung nur über einen Gesetzesauftrag erfolgen würde. Mit der jüngst gelaunchten Plattform “FedNow” kritisieren manche eine CBDC-Einführung durch die Hintertür.
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