- “Schauen Sie sich die Kursschwankungen an, die sollten jedem zu denken geben, der eine solide Anlage sucht, von einem Zahlungsmittel ganz zu schweigen! Als Zentralbanker kann ich nur zur Vorsicht raten”, meint Bundesbank-Präsident Joachim Nagel.
- Weil er Bitcoin für eine Spekulationsblase hält und “keine Instanz wie eine Zentralbank” dahinter steht, hat Nagel deshalb nie investiert.
- “Als Zentralbanker im EZB-Rat unterliegen meine Geldanlagemöglichkeiten strengen Regeln. Aber auch als Privatanleger würde ich nicht in Krypto-Werte investieren”, verrät er gegenüber Focus.
- Ähnlicher Ansicht sind auch der EZB-Generaldirektor Ulrich Bindseil sowie der EZB-Berater Jürgen Schaaf. Nach dem FTX-Kollaps und der daraus resultierenden Bitcoin-Korrektur veröffentlichten die beiden EZB-Mitarbeiter am 30. November 2022 einen Bericht mit dem Titel: “Der Bitcoin-[Kurs] ist auf dem Weg in die Irrelevanz.”
- Seitdem ist Bitcoin um knapp 500 Prozent gestiegen.
- Was die EZB-Mitarbeiter jetzt fordern, lest ihr hier: EZB-Angestellte wollen Bitcoin-Preisanstieg gesetzlich verhindern
- Nicht nur die beiden EZB-Autoren stehen in der Kritik, auch Joachim Nagel wird auf X nun Ziel der Bitcoin-Gemeinde: Er habe den Intelligenztest nicht bestanden, meint ein Nutzer.
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