- Das Krypto-Jahr 2022 ist für die meisten Anlegerinnen und Anleger alles andere als rosig verlaufen. Doch auch in einem Jahr, in dem die Terra-Pleite, das FTX-Fiasko und der Bärenmarkt die Kurse von Bitcoin und Co. ordentlich durchschüttelten, heißt es irgendwann – und insbesondere an Weihnachten: Durchatmen.
- Ob im Kreise der Familie, mit Freunden oder auch allein, ob mit geschmückter Nordmanntanne und loderndem Kamin oder vor dem Fernseher: BTC-ECHO wünscht allen Leserinnen und Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest 2022.
- Wir hoffen, dass ihr euch an diesen Festtagen ein wenig von den Strapazen des Krypto-Jahres 2022 erholen könnt und die Zeit eventuell sogar dafür nutzt, neue Hoffnung zu schöpfen.
- Denn eines ist gewiss: Bei all den negativen Ereignissen des ausklingenden Jahres wird hinter den Kulissen der Krypto-Projekte fleißig weiter getüftelt und gewerkelt.
- Diese Blockchain Updates schaffen es zwar mitunter nicht, gegen die Flut von Sensationsmeldungen und Hiobsbotschaften aus dem Markt anzukommen, können aber bei genauerer Betrachtung durchaus Mut stiften.
- So empfiehlt sich für Krypto-Fans auch in den kommenden Tagen aufmerksam BTC-ECHO zu lesen, denn die Redaktion aus dem Hauptstadtbüro hat viele lesenswerte Beiträge parat.
- So werfen wir in unseren zahlreichen themenspezifischen Jahresrückblicken einen Blick auf die Ereignisse bei Bitcoin und Ethereum. Wir widmen uns dem DeFi-Jahr 2022 und blicken zurück auf die wichtigsten Neuerungen im Bereich des Blockchain Gamings oder dem Metaverse und betrachten die regulatorischen Vorstöße.
- Aber auch den Blick in die Zukunft wagt BTC-ECHO: Was hält das Krypto-Jahr 2023 für uns parat? Inwiefern kann etwa das Metaverse seinen Kinderschuhen erwachsen, kann der NFT-Markt sich von den Rückstößen aus 2022 erholen? Wann wird das anstehende Bitcoin Halving eingepreist? Das hatte zuletzt im Vorfeld immer für einen Bullrun gesorgt.
- Viel Spaß beim Lesen, vielen Dank für die Treue und frohe Weihnachten wünscht BTC-ECHO.
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