Mit Fetch.ai So will Bosch mit künstlicher Intelligenz das Web3 verbessern

Um die Web3-Entwicklung zu fördern, gründen das Krypto-Protokoll Fetch.ai und der deutsche Technologieriese Bosch eine Forschungsstiftung.

Dominic Döllel
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Bosch

Beitragsbild: Shutterstock

| Robert Bosch gründete das gleichnamige Unternehmen 1886 in Stuttgart
  • Bosch gründet zusammen mit dem Krypto-Protokoll Fetch.ai eine neue Web3-Stiftung, wie aus einem aktuellen Blogeintrag hervorgeht.
  • Ziel der Fetch.ai Foundation ist es demnach, “Web3-Technologie für reale Anwendungsfälle zu erforschen, zu entwickeln und nutzbar zu machen”. Diese Bereiche umfassen “Mobilität, Industrie und Verbraucher”.
  • “Bosch wird uns dabei helfen, die Einführung von Web3 in der Branche zu beschleunigen und andere Akteure der Branche ermutigen, sich uns auf diesem Weg anzuschließen”, erklärt Humayun Sheikh, Gründer von Fetch.ai. Bosch-Vorsitzender Peter Busch sprach von einem “perfekten Unterfangen zur richtigen Zeit”.
  • Zu Redaktionsschluss ist die Kryptowährung von Fetch.ai, FET, im Tagesverlauf um 15 Prozent auf 0,48 US-Dollar gestiegen.
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