Flippening in weiter Ferne  Bitcoin zu stark: Ethereum fällt auf Vierjahrestief

Während Bitcoin von einem zum nächsten Rekordhoch springt, tut sich Ethereum vergleichsweise schwer. Der ewige Verfolger rutscht nun auf ein Vierjahrestief.

Moritz Draht
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Beitragsbild: Shutterstock

| Ethereum fällt im Kräftemessen weiter zurück
  • Wird ein Coin von einem anderen mit einer höheren Marktkapitalisierung überholt, spricht man vom Flippening. Bei Bitcoin scheint dieses Szenario unwahrscheinlicher denn je.
  • Denn die nächstgrößere Kryptowährung kam in den letzten Monaten bei Weitem nicht so in die Gänge wie das Krypto-Zugpferd. Im Vergleich zum Vorjahr hat Ethereum 32 Prozent zugelegt, Bitcoin fast 150.
  • Dies hat nun zur Folge, dass der Ether-Kurs im Verhältnis zum Bitcoin-Kurs auf den niedrigsten Stand seit März 2021 gefallen ist. Vor einem Jahr war die Ether-Bitcoin Ratio noch doppelt so hoch.
  • Dies liegt zum einen an der außergewöhnlich starken Bitcoin-Kursentwicklung der vergangenen Monate. Andererseits scheinen Anleger auf weiteres Abwärtspotenzial bei Ethereum zu setzen.
  • Gute Zahlen liefert dagegen das ETF-Geschäft. Dezember 2024 war ein Rekordmonat für den Handel mit Ethereum Spot ETFs. Mehr dazu hier.
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