- Drei Bitcoin-Wale haben jüngst 6.500 BTC im Wert von 230 Millionen US-Dollar verschoben, wie On-Chain-Daten belegen. Wer dahintersteckt, ist indessen zum jetzigen Zeitpunkt ungeklärt. Auch die Frage, ob die drei Wallets einer Person beziehungsweise einem Unternehmen gehören, bleibt offen.
- Demnach haben die drei Adressen jeweils 2.550, 2.000 und 1.950 BTC verschoben. Allesamt lag die letzte Transaktion der jeweiligen Wallets sechs Jahre zurück – am 5. November 2017 waren die Adressen zuletzt aktiv.
- Sollten die BTC zum damaligen Zeitpunkt ein- und zum jetzigen Zeitpunkt verkauft worden sein, würde sich ein Gewinn von rund 173 Millionen US-Dollar ergeben.
- Doch die lange Inaktivität der drei Krypto-Wale ist nicht das einzige brisante Detail der Transaktionen, denn die verschobenen Bitcoin sind noch deutlich älter.
- Denn wie es auf BitInfoCharts heißt, stammen die transferierten BTC aus dem Jahr 2011 und stehen wahrscheinlich in Verbindung zu frühen Krypto-Schürfern des F2Pool Bitcoin Mining Pools.
- Sollten die drei Wallets bereits seit nunmehr zwölf Jahren an ihren Bitcoin festgehalten haben, ergäbe sich ein Profit von stolzen 225 Millionen US-Dollar.
- Der Krypto-Markt allgemein und insbesondere Bitcoin verzeichnet indessen aktuell hohe Wal-Aktivitäten. So haben BTC-Wale sich jüngst mit 30.000 BTC eingedeckt.
- Auch das von “Gigachad” Michael Saylor gegründete Unternehmen MicroStrategy, lange als Vorreiter der Bitcoin-Adoption gehandelt, hat erst kürzlich in seinen neuen Quartalszahlen bewiesen, dass das Tech-Unternehmen zu seinem Krypto-Versprechen steht – und die BTC-Bestände auf 158.400 Bitcoin erhöht.
- Auch interessant: Erst vor wenigen Tagen ist ein Dogecoin-Wal erstmals seit dem Gründungsjahr des Memecoins, 2013, wieder aufgetaucht.
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