- Kasachischen Behörden ist am Montagabend ein Schlag gegen illegales Bitcoin Mining gelungen.
- Wie aus einer Pressemitteilung des Ministeriums für Energie hervorgeht, sind 13 Anlagen vom Netz gegangen. Der Gesamtverbrauch der Geräte belaufe sich auf 202 Megawattstunden.
- Das zentralasiatische Land etablierte sich nach dem Krypto-Bann in China zum zweitwichtigsten Mining Hotspot weltweit. Seitdem kämpft Kasachstan jedoch mit Stromengpässen.
- Während der Unruhen Anfang Januar griff die Regierung durch und verhängte ein temporäres Mining-Verbot.
- Bis April will Kasachstan einen endgültigen rechtlichen Rahmen für das digitale Schürfen auf den Weg bringen.
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