Coinbase x Lightspark: Bitcoin-Lightning bei Top-Krypto-Börse

Coinbase kooperiert mit Lightspark, um das Bitcoin-Lightning-Network zu integrieren und seinen Kunden schnelle und kostengünstige Bitcoin-Transaktionen zu ermöglichen. Das verkündete Lightspark CEO David Marcus in einem Beitrag auf X.
Die Integration durch Coinbase könnte sich erheblich auf die Nutzung des Lightning-Network auswirken, insbesondere bei steigenden Bitcoin-Preisen und höheren BTC-Transaktionsgebühren im primären Netzwerk.
Als eine der weltweit führenden Krypto-Börsen hat Coinbase ein Handelsvolumen von 154 Milliarden US-Dollar pro Quartal auf seiner Plattform.
“Wir bei Lightspark haben fast zwei Jahre lang unglaublich hart daran gearbeitet, unsere Plattform zum besten Einstiegspunkt für Unternehmen in das Lightning Network auf dem Markt zu machen”, heißt es angesichts des Erfolges auf dem Lightspark-Blog.
Im April des vergangenen Jahres hatte Coinbase-CEO Brian Armstrong versichert, dass das Lightning-Network in die US-Krypto-Börse integriert werden würde, wie BTC-ECHO berichtete.
“Es war mir ein Vergnügen, David und das gesamte Lightspark-Team kennenzulernen. Sie haben eine großartige Technologie entwickelt, die Zusammenarbeit mit ihnen ist großartig, und wir freuen uns darauf, mit ihnen zu kooperieren, um bald den Lightning-Support einzuführen”, schreibt der Protokollspezialist von Coinbase, Viktor Bunin.
Das Lightning-Network ist ein Second-Layer-Zahlungssystem, das auf der Bitcoin-Blockchain aufbaut. Es soll einige der Einschränkungen der Bitcoin-Blockchain beheben, vor allem in Hinblick auf Transaktionsgeschwindigkeit und Kosten.
Zuletzt machte Coinbase vor allem Schlagzeilen durch erfolgreiche Memecoins auf der nativen Layer-2 Blockchain Base. Mehr darüber erfahrt ihr in diesem BTC-ECHO-Artikel.