Adoptionsschub 300 US-Banken wollen Bitcoin-Handel ermöglichen

Im Juli versprach eine Partnerschaft von NYDIG mit 650 US-Banken, die Adoption von Bitcoin in den Vereinigten Staaten zu beschleunigen. Nun wollen die ersten 300 Banken noch im ersten Halbjahr ihren Kunden den Zugang zur Kryptowährung ermöglichen.

Daniel Hoppmann
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Bitcoin nebst US-Dollarnoten

Beitragsbild: Shutterstock

  • Wie das Bankenmagazin American Banker berichtet, planen etwa 300 Geldhäuser den Handel von Bitcoin in ihre Mobile Apps zu integrieren. Die Gemeindebanken erhalten dabei Unterstützung von der NYDIG, einem Krypto-FinTech aus New York.
  • Ein Großteil der Banken will das Vorhaben noch im ersten Halbjahr 2022 umgesetzt werden.
  • Regulatorische und sicherheitsrelevante Bedenken seien ausgeräumt und die Integrationen zwischen NYDIG sowie den bestehenden Technologieanbietern der Banken wurden abgeschlossen, so die Teilnehmer.
  • Harold Reynolds, Geschäftsführer der an dem Projekt beteiligten BankSouth aus dem US-Bundesstaat Georgia, habe “erhebliche Aktivitäten” seiner Kunden gesehen, die in Kryptowährungen investierten.
  • Unter den Beteiligten ist auch die Vast Bank, die im September letzten Jahres bereits den Kauf von Bitcoin ermöglichte. Seitdem habe sich der Kundenstamm verfünffacht, so CEO Brad Scrivner.
  • Der Schritt könnte sich als Adoptionstreiber entpuppen. Lokale Geldhäuser (sogenannte Community Banks) machen in den USA etwa 90 Prozent der Bankenlandschaft aus. Sie ähneln dabei in gewisser Weise den hiesigen Sparkassen und Volksbanken Raiffeisenbanken, die hierzulande ebenfalls den Bitcoin-Space erkunden.
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