Für Institutionen Binance ermöglicht das Investieren aus der Cold Wallet

Mit der Lancierung des Binance Mirror geht die Krypto-Börse den nächsten Schritt in Richtung Kundensicherheit. Institutionen können fortan aus der Cold Wallet investieren.

Dominic Döllel
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Binance

Beitragsbild: Shutterstock

| Der Derivate-Handel von Binance sorgte bereits in der Vergangenheit für Ärger
  • Binance Custody gab am gestrigen 16. Januar die Veröffentlichung der “außerbörslichen Abwicklungslösung” Binance Mirror bekannt.
  • Das neue Produkt soll Institutionen ermöglichen, auf Handels- und Anlageprodukte innerhalb des Ökosystems der Krypto-Börse zuzugreifen, ohne Sicherheiten direkt an der Börse hinterlegen zu müssen.
  • Über die neue Funktion sollen Institutionen ihr Vermögensguthaben als 1:1-Guthaben auf dem Börsen-Konto spiegeln können.
  • “Die Vermögenswerte bleiben dabei sicher in der getrennten Cold-Wallet, solange die Mirror-Position an der Binance Exchange offen bleibt”, heißt es.
  • Athena Yu, VP von Binance Custody betont: “Sicherheit hat oberste Priorität für Institutionen, die sich die tiefe Liquidität wünschen, die die Börse anbietet.”
  • “Institutionen können ihre gespiegelten Vermögenswerte auf der Krypto-Börse verwenden, um auf eine breite Palette von Produkten zuzugreifen”, heißt es weiter.
  • Ob auch Privatkunden in Zukunft von der Abwicklungslösung profitieren können, bleibt abzuwarten.
  • Binance geht damit den nächsten Schritt in Richtung Kundensicherheit. Bereits kurz nach dem FTX-Kollaps investierte die Krypto-Börse in den Hardware-Wallet-Hersteller NGRAVE. Mehr dazu hier.
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