- BlackRock hat seine Registrierungserklärung für den iShares Bitcoin Trust (IBIT) am 9. Mai aktualisiert und warnt nun vor möglichen Risiken des Quantencomputings.
- In dem Dokument erklärt der Vermögensverwalter, dass künftige Fortschritte im Quantencomputing den Sicherheitsrahmen von Bitcoin umgehen könnten.
- “Die Quantencomputertechnologie ist ein aufstrebendes Phänomen. Da sie sich noch in der Entwicklung befindet, ist es schwierig, ihre endgültigen Auswirkungen auf den künftigen Wert von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten vorherzusagen”, heißt es konkret.
- Bloomberg-ETF-Analyst James Seyffart erklärt, dass Vermögensverwalter routinemäßig alle potenziellen Bedrohungen auflisten, egal wie gering sie sind.
- Neben dem Quantencomputer-Risiko warnt BlackRock beispielsweise auch vor Regulierungsmaßnahmen, Blockchain Forks und einschneidenden Ereignissen wie dem Zusammenbruch von FTX.
- Quantencomputing stellt kein Problem für BTC-Investoren dar, die Zugriff auf ihre Wallet haben, meint der Tether-CEO Paolo Ardoino. Denn: “Quantenresistente Adressen werden zu Bitcoin hinzugefügt, bevor es eine ernsthafte Bedrohung gibt. Alle Menschen, die noch leben (und Zugang zu ihren Wallets haben), werden Bitcoin in neue quantenresistente Adressen verschieben”, befindet Ardoino.
- Solche Adressanpassungen gab es in der Vergangenheit bereits, etwa beim Taproot-Upgrade.
- Glaubt man Markus Pflitsch, können Quantencomputer zu einem Problem für Kryptowährungen werden. Der Experte erklärt im Interview mit BTC-ECHO, warum der Bitcoin in Gefahr schwebt: Quantencomputer-Gefahr für Bitcoin: “Man muss jetzt beginnen”
Quelle
Bitcoin kaufen – Leitfaden & Anbieter 2025
In unserem kostenlosen BTC-ECHO Leitfaden zeigen wir dir, wie du sicher und Schritt für Schritt in Bitcoin (BTC) investieren kannst. Außerdem erklären wir, worauf du beim Kauf von Kryptowährungen achten solltest.
Jetzt zum Bitcoin (BTC) kaufen LeitfadenDiese und viele weitere Artikel liest Du mit BTC-ECHO Plus+
Das könnte dich auch interessieren