- Das derzeitige Sentiment in Bezug auf digitale Assets ist mager, wie die Bank of America (BoA) Berichten zufolge in einer jüngsten Analyse erklärt. Das liege vor allem an den derzeitigen Maßnahmen der Börsenaufsicht SEC gegen Handelsplattformen wie Coinbase oder Binance.
- Doch seien Krypto-Handelsplätze nur Teil eines “größeren Ökosystems”, so die BoA. Der starke Fokus auf die neuesten regulatorischen Maßnahmen würden dabei die “Integration und Entwicklung der Blockchain-Technologie überschatten”.
- Die Bank geht davon aus, dass die Tokenisierung von traditionellen Assets auf privaten Blockchains für Unternehmen den Finanzsektor in den nächsten zehn Jahren transformieren werden.
- Das stärkt vor allem das Argument für eine zentralisierte Anwendung der Technologie, heißt es.
- Etwas anders sieht es Konkurrent JPMorgan Chase in einem Bericht vom Donnerstag. Darin ging die US-amerikanische Großbank auf die jüngste Veröffentlichung der Hinman-Dokumente ein.
- Die dort enthaltenen Aussagen und Kommentare der SEC-Mitarbeiter hätten gezeigt, dass für bestimmte Kryptowährungen, darunter vor allem Ether, eine neue Kategorisierung notwendig ist.
- Demnach könnte die der US-Kongress eine Regulierung auf den Weg bringen, die Kryptowährungen das Label eines Wertpapiers aberkennen. Das würde wiederum die Bemühungen vieler Krypto-Projekte vorantreiben, sich weiter zu dezentralisieren, so der Bericht.
- So sei eine Anwendung der Blockchain-Technologie über die geschlossene Nutzung unter privaten Unternehmen hinaus weiter vorstellbar.
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