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"Bedrohung für das Web3" Apple setzt harte Krypto-Richtlinien auf

An den neuen Richtlinien von Apple finden NFT- und Krypto-Fans wenig Freude. Links zu alternativen Zahlungsmethoden werden verboten.

Dominic Döllel
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Apple

Beitragsbild: Shutterstock

| Apple hält nichts von alternativen Zahlungsmethoden.
  • Der Tech-Gigant hat am gestrigen 24. Oktober die Richtlinien des App-Stores gegenüber Kryptowährungen und NFTs überarbeitet.
  • “Apps dürfen keine eigenen Mechanismen verwenden, um Inhalte oder Funktionen freizuschalten, wie z. B. Lizenzschlüssel, Augmented-Reality-Marker, QR-Codes, Kryptowährungen und Wallets für Kryptowährungen”, heißt es in der entsprechenden Änderung.
  • Besonders hart treffen die Richtlinien Non-fungible Token. NFTs dürften demnach zwar angezeigt werden, aber keinerlei Funktion oder Handel außerhalb des App-Stores bieten.
  • Auch externe Links, die Kunden zu alternativen Zahlungsmechanismen leiten, seien der Guideline zufolge verboten.
  • Ende September erlaubte Apple erstmalig den Verkauf von NFTs über den Appstore. Start-ups müssen für ihren Service daher 30 Prozent Gebühren auf jede Transaktion zahlen.
  • CEO von ydylife, Jason Baptiste, erklärte Apple in der Folge zur “größten Bedrohung für das Web3”.
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