- Berichten zufolge stehen derzeit die persönlichen Daten zu etwa 400 Millionen Twitter-Nutzern auf dem Schwarzmarkt zum Verkauf. Unter anderen seien E-Mail-Adressen und private Telefonnummern entwendet worden.
- Demnach soll ein Angreifer Anfang 2022 eine Sicherheitslücke der Social-Media-Plattform ausgenutzt haben, um sich Zugang zu den Daten zu verschaffen.
- Mit Verkauf der Nutzerinformationen könnten User der Plattform Ziel von Phishing-Angriffen oder Ähnlichem werden. Insbesondere Krypto-Hodler sollten sich daher in Acht nehmen.
- Betroffen vom Datenleck waren so auch prominente Akteure im Krypto-Space, darunter Vitalik Buterin, Kevin O’Leary oder Mark Cuban.
- Das tatsächliche Ausmaß der Sicherheitslücke kann derweil noch nicht vollends geklärt werden. Laut Statista hatte Twitter in diesem und im letzten Jahr nicht mehr als 370 Millionen Nutzer.
- Der Nachrichtendienst für Cyber-Kriminalität Hudson Rock konnte zwar die Legitimität der Daten zum Großteil feststellen, wie man per Tweet mitteilte.
- Doch auch hier herrscht noch Unsicherheit darüber, ob wirklich 400 Millionen Nutzer betroffen seien.
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