Goldman Sachs Studie “26 Prozent der Family-Offices investiert in Krypto”

Eine Studie von Goldman Sachs zeigt unter anderem, ob und wie viel Family-Offices in den Krypto-Sektor investieren.

Johannes Macswayed
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Krypto Goldman Sachs

Beitragsbild: Shutterstock

| Ein Viertel der befragten privaten Familienbüros investieren in den Krypto-Sektor, berichtet Goldman Sachs
  • Wie eine repräsentative Studie von Goldman Sachs preisgibt, sind derzeit rund 32 Prozent der befragten privaten Familienfinanzverwaltungen der Welt im Krypto-Sektor aktiv. Dazu zählen Investments in digitale Assets, NFTs oder den DeFi-Sektor.
  • Für den Bericht befragte die Investmentbank 166 Family-Offices in den USA, Europa, im Nahen Osten, Afrika und in Asien zu ihrem Portfolio.
  • Dabei gaben 26 Prozent der Befragten an, direkt in Kryptowährungen zu investieren. 2021 lag diese Zahl noch bei 16 Prozent.
  • Als Motivation für ihre Allokation gaben 19 Prozent an, an die Blockchain-Technologie zu glauben. Weitere acht Prozent behaupten zudem, Krypto als Wertspeicher zu sehen.
  • Für neun Prozent ging es bei ihrem Investment lediglich darum, das Portfolio zu diversifizieren. Indes gaben acht Prozent an, nur mit Kryptowährungen spekulieren zu wollen.
  • Somit stiegen die Investitionen im Vergleich zum Vorjahr zwar. Jedoch scheint das Interesse am Krypto-Sektor mit dem Bärenmarkt zu schwinden.
  • So stieg die Zahl der Familienbüros, die kein Investment oder zukünftig kein Interesse an einem Investment haben, von 39 auf 62 Prozent.
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