NFT-Jagd in Köln Wie die Telekom Bewusstsein für Non-fungible Token schafft

Sind NFTs nicht längst schon ausgestorben? Der Hype: bestimmt. Die Technologie: keineswegs. In einer praktischen Demonstration will die Telekom zum Nachdenken anregen.

Dominic Döllel
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Telekom Bitcoin

Beitragsbild: Shutterstock

| Telekom setzt bereits seit 2019 auf die Blockchain

In 2021 waren NFTs der letzte Schrei. Die bunten Bilder von Affen, Katzen oder Hunden gingen weg wie warme Semmeln – und das zum Spitzenpreis. 500 Ether – damals 1,3 Millionen US-Dollar – investierte beispielsweise Justin Bieber für ein Exemplar der NFT-Serie “Bored Ape Yacht Club” (BAYC). Heutiger Wert: rund 60.000 US-Dollar – ein Minus von knapp 95 Prozent.

Geschadet hat der Preissturz vor allem einem: dem Image der NFTs. Unnötige Bilder, die die Blockchain verstopfen, die statt gekauft auch einfach mit einem Rechtsklick gespeichert werden können, so die Kritik in den sozialen Medien. Der eigentliche Nutzen: ignoriert. Denn: Potenzial hat die Technologie der Non-fungible Token (NFT). Davon sind viele überzeugt, auch die Blockchain-Abteilung der Deutschen Telekom. Mit einer Schnitzeljagd in Köln schafft man Bewusstsein für NFTs – und so funktionierte es.

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