"Wir kämpfen bis zum Schluss" Wie ein Krypto-Start-up den Ukraine-Krieg überlebt

Über ein Jahr dauert der Krieg in der Ukraine. Putin beschießt die zivile Infrastruktur. Stromausfälle sind an der Tagesordnung. Trotzdem schaffen die Ukrainer ihre „Orte der Ungebrochenheit“ – ein Einblick.

Daniel Hoppmann
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Bitmedia Ukraine

Beitragsbild: Bitmedia

| Das Büro im 25. Stock hatte Bitmedia erst kurz vor Kriegsbeginn bezogen

Plötzlich ist der Strom weg. Die Heizung und das Internet fallen aus, Sirenen heulen wegen der anfliegenden Raketen. Die Mitarbeiter von Bitmedia retten sich in eine ­U-Bahn-Station im Zentrum von Kiew. Sie haben sich an diese Zustände gewöhnt. „Es ist okay. Es wird ­vorüber­gehen. Wir werden überleben.“ Der Krieg in der Ukraine ist für sie zur Normalität geworden.

Ukraine: Ein Krypto-Start-up im Krieg

Wenn nicht gerade der Luftalarm das Leben in Kiew lahmlegt, bietet Bitmedia PR-Dienstleistungen für Krypto-Unternehmen an. Die Börse OKEX sowie die Blockchain-Gaming-Projekte The Sandbox und Gala Games zählen zu ihren Kunden. „Der Bullenmarkt 2021 war ein Segen“, erzählt Chefin Tanya Petrusenko im Gespräch mit BTC-ECHO. Viele andere Unternehmen hätten weniger Glück gehabt.

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