Schuldenberg steigt immer weiter Stablecoins: Wie USDT und Co. den US-Dollar stärken sollen

Die Stablecoin-Regulierung in den USA wird konkreter. Trumps Kabinett scheint diese nun als strategisch cleveren Schachzug zu begreifen.

Johannes Dexl
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Beitragsbild: Shutterstock

| Schielt Benjamin Franklin zur Finanzierung der Staatsschulden auf Stablecoins?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Was sich David Sacks von Stablecoins erhofft
  • Wie konkret USDT und Co. dem Finanzministerium helfen sollen
  • Welche Krypto-Assets von deren Adoption profitieren
  • Wer die Gewinner sind – und wer am Ende die Zeche zahlt

Während Krypto-Investoren mit der Hoffnung auf eine staatliche Bitcoin-Reserve aktuell an den Lippen von Donald Trump, David Sacks und Co. hängen, scheinen diese stärker interessiert an einem anderen Blockchain Asset: Stablecoins. Der jüngst vorgelegte GENIUS Act schlägt ein regulatorisches Rahmenwerk für die tokenisierten Fiat-Pendants vor. In dem Entwurf werben die Gesetzgeber neben dem Ausbau der finanziellen Inklusion mit der Stärkung des US-Dollars als Weltreservewährung. Einflussreiche US-amerikanische Krypto-Größen wie Nic Carter werben für Stablecoins, um die Nachfrage nach US-Staatsanleihen trotz eines weiter steigenden Schuldenbergs zu steigern. Doch wie genau soll das funktionieren?

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