In diesem Artikel erfährst du:
- Was Brad Garlinghouse vor Ripple gemacht hat
- Was ihn von anderen Krypto-Chefs unterscheidet
- Wie er die Banken mit Blockchain retten will
- Sein größtes Vermächtnis für die Branche
Brad Garlinghouse trägt Maßanzug, spricht wie ein Veteran aus dem Silicon Valley und denkt wie ein Stratege von der Wall Street. Während Charles Hoskinson philosophiert und Changpeng Zhao lieber im Hintergrund bleibt, sucht Garlinghouse das Rampenlicht – als mediengewandter Erklärer der Krypto-Welt bei CNBC & Co. Anstatt die Banken zu bekämpfen, arbeitet er mit ihnen zusammen. Bereits 2018 sagte er: „Die Vorstellung, dass Blockchain Banken vernichten wird, ist naiv.“ Seine Vision ist es, das internationale Zahlungssystem SWIFT durch Ripple (XRP) zu ersetzen – ein Blockchain-Netzwerk, das er seit 2017 leitet und das wegen seiner Zentralisierung oft als „Banker-Coin“ kritisiert wurde. XRP wurde totgesagt und belächelt, zählt heute jedoch zu den drei größten Kryptowährungen der Welt mit einem Marktwert von 150 Milliarden US-Dollar und ist damit wertvoller als Unternehmen wie Starbucks, BlackRock, Sony oder Pfizer.
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