Die Schweizer Organisation Partisia Blockchain hat während des Weltwirtschaftsforums ein neues Produkt vorgestellt: eine Wallet (MOCCA), basierend auf sogenanntem Multiparty Computation (MPC). Soll heißen: Für Transaktionen ist die Zustimmung mehrerer Parteien notwendig. Mit dieser Technologie schafft Partisia einen Zugang zu fortschrittlichen Custody-Lösungen, die bisher nur großen Unternehmen mit hohen Budgets vorbehalten waren.
Im Gegensatz zu bestehenden Anbietern sei die neue Lösung aber dezentral, open source und für jeden verfügbar. Nutzer könnten mit wenigen Klicks eine sichere Custody-Umgebung für mehrere Parteien erstellen, so das Versprechen. Doch schafft Partisia wirklich einen Mehrwert? Und ist dieser Ansatz überhaupt skalierbar? BTC-ECHO hat nachgefragt und exklusive Einblicke erhalten.
Sicherheit durch Dezentralität: Ist das skalierbar?
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