In diesem Artikel erfährst du:
- Welche Strategien Michael Saylor zur Bitcoin-Maximierung anwendet
- Warum die neuen Treasury-Firmen das Ziel von Strategy gefährden
- Wie stark der Bitcoin-Kurs im vierten Quartal profitieren könnte
Eigentlich gilt der September als ein historisch schwacher Monat für Bitcoin, doch bislang ist davon wenig zu merken. Tapfer eroberte die Krypto-Leitwährung zuletzt die 115.000 US-Dollarmarke zurück und handelt damit nur wenige Prozentpunkte unter ihrem Allzeithoch. Eine wichtige Kursstütze: Die massiven Käufe von Strategy, der Firma von Michael Saylor, die Woche für Woche hunderte Millionen oder gar Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert. Das langfristige Ziel: Einen Nakamoto, das heißt eine Million BTC erwerben, um damit die erste “Trillion Dollar Bitcoin Company” zu begründen. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Warum der Wettlauf um BTC nun in seine heißeste Phase eintritt und was der Treasury-Kaufdruck für die Kursentwicklung im vierten Quartal bedeutet.
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