In diesem Artikel erfährst du:
- Was die "Travel Rule" wirklich für Krypto in der EU bedeutet
- Warum Bitcoin-Transaktionen bald stärker überwacht werden
- Welche Strafen es bei Verstößen gegen die Krypto-Regulierungsmaßnahme verhängt werden
- Weshalb es langfristig auch Vorteile für Anleger geben könnte
Während die Umsetzung der MiCA-Verordnung auf Hochtouren läuft, rollt bereits die nächste Regulierungswelle auf die Krypto-Branche zu: die “Travel Rule”. Sie verpflichtet Börsen und Wallet-Anbieter, bei Transaktionen persönliche Daten offenzulegen – ein Schritt, der die Privatsphäre von Krypto-Nutzern gefährden könnte. Ist es das Ende des freiheitlichen Ethos von Bitcoin, Ethereum und Co. oder ein notwendiger Schritt zur Reifung des Marktes? Im BTC-ECHO Interview erklärt Uve Poom, COO und Mitgründer von CryptoSwift, warum die Travel Rule mehr als bloße Kontrolle bedeutet. Und: Welche konkreten Konsequenzen sie für Privatanleger mit sich bringt.
- Unbegrenzter Zugriff auf alle Inhalte
- Tägliche Analysen vom Marktführer
- Hot-Coins & Trading-Signale
- Exklusive Infos direkt vom Experten
- 100 % Kryptofokus - weniger Werbung
- Gratis Prämie im Jahresabo (Sammlermünze, Wallet, Steuertool)
Bereits Plus+ Mitglied? Anmelden
