Sich mal eben ein paar Satoshis aus dem Automaten ziehen: die Kurant GmbH macht das möglich. Die Bitcoin ATMs des österreichischen Unternehmens stehen bei der Post, in MediaMarktSaturn-Filialen und sogar vereinzelt bei deutschen Banken. In ganz Europa sind es bereits über 200 Stück. Bezahlen kann man mit Bargeld – ein Bankkonto brauchen Investoren nicht.
Ein Kritikpunkt: die hohen Gebühren. Knapp 8 Prozent zahlen Nutzer drauf, wenn sie in Bitcoin investieren wollen. Im Interview mit BTC-ECHO erklärt Kurant-Chef Stefan Grill, wieso der Service seinen Preis hat, wo die Automaten in Deutschland stehen und welche Vorteile der Bitcoin-ATM gegenüber Online-Börsen hat und wie oft die orangefarbenen Fiat-Umwandler tatsächlich genutzt werden.
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BTC-ECHO: Kann man das Finanzamt mit dem Kauf am Bitcoin-Automaten austricksen?
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