In diesem Artikel erfährst du:
- Warum Unternehmen Hedera statt Ethereum nutzen könnten
- Wie dezentral die Blockchain wirklich ist
- Wie der CEO die Marktlage einschätzt
“Blockchain, not Crypto” hieß es lange seitens vieler Institutionen, die das Konzept DLT (Distributed Ledger Technology) zwar lobten, mit der darauf aufbauenden Währung wie Bitcoin oder Ether aber nichts zu tun haben wollten. Stattdessen gingen sie den Weg einer privaten, eingegrenzten Blockchain, um ein gewisses Maß der Skalierbarkeit – und vor allem Kontrolle – zu wahren. Mit eher mäßigem Erfolg in puncto Adoption, wie sich bisher zeigt.
Hedera sieht sich scheinbar als perfekten Kompromiss: eine für die Öffentlichkeit nutzbare, All-in-One-Blockchain, betrieben von einem kleinen “Rat” an Global-Playern, darunter Google, IBM und Dell. Wie dieses Netzwerk zur Enterprise-Lösung Nummer Eins und darüber hinaus heranwachsen will, erklärte der CEO des Teams hinter Hedera, Eric Piscini, BTC-ECHO während der Paris Blockchain Week 2024.
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