Meinungs-ECHO Glück gehabt: Dogecoin wurde nicht abgeschaltet

Da ist die Krypto-Spaßwährung Dogecoin noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen. Ernster sollte man den “DogeReaper” dennoch nehmen.

Moritz Draht
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Beitragsbild: Shutterstock

| Dogecoin ist Schlimmerem knapp entkommen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Wie es zu einem massiven Angriff auf das Dogecoin-Netzwerk kam
  • Warum der "DogeReaper" so gefährlich ist
  • Was die Attacke mit einer japanischen Manga-Serie zu tun hat
  • Ob Dogecoin noch immer bedroht ist

Dogecoin steht für Unterhaltung, Blödelei und jede Menge Selbstironie. Warnungen über eine bedrohliche Sicherheitslücke wurden deshalb vielleicht nicht ganz ernst genommen. Bis am Donnerstag plötzlich 69 Prozent der Dogecoin Nodes ausfielen. Dahinter steckte nicht, wie man vermuten könnte, ein von langer Hand geplanter Angriff eines Hackerkollektivs – tatsächlich gelang dieses Kunststück allein dem Entwickler Andreas Kohl, Mitgründer der Bitcoin-Sidechain Sequentia, mit einem alten Laptop irgendwo in El Salvador. Mit dem dezimierte er die Zahl der aktiven Nodes kurzerhand von 647 auf 205. Es war ein Weckruf. Mit bösen Absichten hätte wohl das gesamte Dogecoin-Netzwerk lahmgelegt werden können. Was jedoch fast bedenklicher ist: Kaum jemanden scheint das zu interessieren. Bleibt die Frage: Ist die Gefahr gebannt?

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