Krypto-Regulierung in den USA Welche Risiken stecken in der FIT21?

FIT21 gilt als Hoffnungsträger für ein regulatorisches Krypto-Rahmenwerk in den USA. Was sich hinter dem Gesetz verbirgt und welche Fallstricke es gibt.

Daniel Hoppmann
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SEC

Beitragsbild: Shutterstock

| Ist mit FIT21 der regulatorische Machtkampf mit der SEC beendet?

In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche Regeln die FIT21 festlegt
  • Wie Krypto-Assets in der FIT21 behandelt werden
  • Warum die SEC dennoch Krypto-Assets als Wertpapiere klassifizieren kann
  • Wie wahrscheinlich ein Inkrafttreten von FIT21 ist

Seit Jahren klagt die Krypto-Branche über fehlende regulatorische Klarheit in den USA. Rechtsstreitigkeiten, Unsicherheit bei den Kunden und operative Einschränkungen sind nur ein paar der negativen Folgen, mit denen sich Unternehmen und Projekte konfrontiert sehen. Nun keimt mit dem “Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act”, kurz FIT21, Hoffnung auf, dass sich die Situation bald entspannen könnte. Der Gesetzesvorschlag soll klären, wie sich die Finanzbehörden SEC und CFTC künftig die Aufsicht aufteilen und wie Kryptowährungen allgemein klassifiziert werden sollen. Doch wie steht es überhaupt um die FIT21? Wie wahrscheinlich ist es, dass die Regulierung durchgeht, und welche Hürden birgt der Gesetzesvorschlag für Krypto-Projekte? BTC-ECHO hat bei Experten nachgehakt.

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