In diesem Artikel erfährst du:
- Wie massiv der Bitcoin-Kaufdruck durch Strategy und Co. ausfällt
- Warum die Privatanleger in diesem Jahr 200.000 BTC liquidierten
- Welche geheimnisvolle Trendwende derzeit im Hintergrund stattfindet
- Wie hoch der Bitcoin-Kurs im kommenden Bullrun steigen könnte
“Gierig sein, wenn andere ängstlich sind”, empfahl Börsenlegende Warren Buffett schon vor Jahrzehnten. Auch bei Bitcoin zahlt sich dieses Prinzip aus: Wer Anfang April trotz Krisenstimmung bei einem BTC-Kurs von 75.000 US-Dollar einstieg, darf sich heute über fast 40 Prozent Rendite freuen. Doch es sind nicht die Privatanleger, welche die Bitcoin-Korrektur für eine Aufstockung ihrer Positionen nutzten. Stattdessen haben vor allem Strategy, Metaplanet und Co. kräftig nachgekauft, sodass Corporate Holder seit Jahresbeginn 157.000 BTC im Wert von 16 Milliarden US-Dollar unter ihre Kontrolle brachten. Warum immer mehr Unternehmen in den Wettlauf um Bitcoin einsteigen. Außerdem: Wie schnell das BTC-Allzeithoch jetzt pulverisiert werden könnte.
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