BTC-Verkäufe des BKA Schickt die deutsche Polizei jetzt Bitcoin auf Talfahrt?

Das LKA Sachsen konfiszierte etwa 50.000 Bitcoin im Wert von drei Milliarden USD. Wie gefährlich Staatsverkäufe nun für den BTC-Kurs werden könnten.

Tobias Zander
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Polizei

Beitragsbild: Shutterstock

| Rund 50.000 Bitcoin hatte das LKA Mitte Januar beschlagnahmt

In diesem Artikel erfährst du:

  • Woher die 50.000 Bitcoin der Polizei stammen
  • Welche großen BTC-Bewegungen zu Krypto-Börsen stattfinden
  • Wie du jetzt von den BKA-Verkäufen profitieren kannst

Etwa 50.000 BTC im Wert von derzeit über etwa Milliarden US-Dollar konfiszierten sächsische Ermittler Anfang des Jahres. Nun kommt wortwörtlich Bewegung in den mysteriösen Movie2k-Fall, denn das Bundeskriminalamt hat am Vormittag offenbar weitere 400 Bitcoin an Krypto-Börsen überwiesen. Insgesamt transferierten deutsche Behörden in den vergangenen Tagen wohl über 2.000 Bitcoin zu Coinbase, Kraken und Co. Während die Gerüchteküche brodelt, sind offiziell nur wenige Details bekannt. Viele Investoren befürchten, dass staatliche BTC-Verkäufe den angeschlagenen Bitcoin-Kurs weiter nach unten drücken könnten.

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