Unter Druck Bitvavo: Wenn der eigene CEO zum Reputationsrisiko wird

Der Fall Bitvavo zeigt: Selbst mit MiCA-Lizenz bleiben Risiken. Warum der CEO zurücktritt – und was das für die Branche bedeutet.

Daniel Hoppmann
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Bitvavo-Gründer Mark Nuvelstijn mit einem Mikrofon-Headset und einer dunklen Weste, der an einen Bitvavo-Analysten erinnert, blickt vor einem schwarzen Hintergrund zur Seite.

Beitragsbild: picture alliance

| Über seine privaten Investments ließ Mark Nuvelstijn Bitvavo im Dunkeln

In diesem Artikel erfährst du:

  • Welche Vorwürfe gegen den Bitvavo-Mitgründer erhoben werden
  • Welches Licht solche Entwicklungen auf die Aufsichtsbehörden werfen
  • Welche Konsequenzen die Krypto-Börse aus dem Vorfall zieht

Die niederländische Krypto-Börse Bitvavo wird von einer unternehmensinternen Krise erschüttert. Gründer und Langzeit-CEO Mark Nuvelstijn soll über Jahre hinweg enge Geschäfte mit einem inzwischen verurteilten Krypto-Betrüger gemacht haben – darunter millionenschwere Zahlungen, verschleierte Darlehen und mögliche Insiderdeals. Nun ist Nuvelstijn zurückgetreten. Sein Ausscheiden hinterlässt viele offene Fragen – und ein Unternehmen unter Schock.

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