Viele Anleger verstehen den Finanzmarkt als ein Nullsummenspiel. Wenn eine Aktiengesellschaft oder eine Kryptowährung steigt, muss im Gegenzug eine andere dafür fallen oder es muss Kapital aus Geldwerten beziehungsweise der Realwirtschaft abgezogen werden. Unter der Annahme einer gleichbleibenden Geldmenge ist dieser Ansatz prinzipiell nicht verkehrt. Allerdings blenden viele Anleger aus, dass die meiste Zeit die Geldmenge im System steigt, anstatt konstant bleibt oder fällt.
Wie groß der Einfluss der Geldmengenausweitung auf die Kurse der Vermögenswerte ist und welchen Einfluss diese auf den Bitcoin-Kurs haben könnte, zeigen die nachfolgenden Beispiele und Rechnungen.
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