Makro-Analyse Bitcoin: Beginnt jetzt der Bärenmarkt?

Die Makrolage drückt weiter auf den Bitcoin-Kurs und sorgt für Unsicherheit unter Anlegern. Ist es mehr als nur eine Korrektur?

Johannes Macswayed
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Ein Bitcoin glänzt auf einem Stapel Münzen vor dem Hintergrund eines dynamischen roten Finanzdiagramms, das seine volatile Natur widerspiegelt.

Beitragsbild: Shutterstock

| Der Bitcoin-Kurs kann sich weiterhin nicht nachhaltig erholen

In diesem Artikel erfährst du:

  • Warum der Bitcoin-Kurs weiter fallen könnte
  • Welche Makroindikatoren einen "Regimewechsel" andeuten
  • Wieso man Altcoins im Blick behalten sollte

Wenn man darüber nachdenkt, waren die “Top-Signals” in diesem Bullen-Zyklus mehr als deutlich: Mehrere Staatsoberhäupter, die einen eigenen Memecoin starteten, ein NFT-artiger Hype, der Projekte mit Namen wie “Fartcoin” auf Milliardenbewertungen anspringen ließ, und zum Abschluss der größte Hack der Krypto-Geschichte. Das letzte Puzzlestück auf dem Weg zum Bärenmarkt scheint angesichts dieser Ereignisse lediglich ein Bitcoin-Crash zu sein. Und siehe da: Er ist gekommen. Wer mehr als einen Krypto-Zyklus miterlebt hat, dem wird dieses Skript bekannt vorkommen. Womit jene nun ihrem Impuls folgen könnten, das eigene Krypto-Portfolio zu leeren. Ist es an der Zeit, das Handtuch zu werfen? Eine Analyse.

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