In diesem Artikel erfährst du:
- Wie Bitcoin-Sparpläne im Bullen- und Bärenmarkt performen
- Welche Rolle der Zeitfaktor bei dem Investment spielt
- Wo die Stärken eines Bitcoin-Sparplans liegen
Auch unter langjährigen Bitcoin-Enthusiasten gibt es die ein oder andere Meinungsverschiedenheit, etwa was die Bewertung von institutionellen Investoren wie BlackRock, das Verhältnis zu den älteren Goldanhängern oder auch die Einstellung gegenüber staatlicher Regulierung angeht. Doch bei einem Punkt scheinen sich alle einig zu sein: Ein langfristiger Bitcoin-Sparplan mit wöchentlichen oder monatlichen Sparraten ist die beste Strategie sowohl für Einsteiger als auch für die alten Hasen im Space.
Was im ersten Moment zweifellos nach einem vernünftigen Ratschlag klingt, muss allerdings auch einmal kritisch überprüft werden. Wenn es sich bei Bitcoin wirklich um eine “number-go-up-technology” handelt, die aufgrund ihrer absoluten Knappheit beständig im Preis in US-Dollar oder anderen Fiatwährungen steigen wird, müsste dann ein rationaler Investor nicht jede für eine Einmalanlage zur Verfügung stehende Summe sofort in Bitcoin umtauschen? Und sind Sparpläne dann nicht eigentlich irrational?
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